Mercedes EQV im Test: Luxus-Transporter oder Elektro-Fehlgriff?
Ich sitze hier und versuche, mir vorzustellen, wie ein Spaceshuttle unter Strom aussieht. Spoiler: Es ist nicht die neue Mercedes EQV. Diese elektrische Kutsche, die mehr wie ein schwimmender Wohnzimmersessel wirkt, hat einige Updates erhalten, die sich wie ein klitzekleines Facelift anfühlen. Was hat Mercedes uns da aufgetischt? Reichweite, Verbrauch und Variabilität sind die Schlagworte, die sich wie ein Gespenst in meinem Kopf herumtreiben. Aber mal ehrlich: Ist das wirklich der Luxus, den wir brauchen? Oder ist es eher ein Notfallplan für die nächste Weltuntergangs-Party?
EQV: Der Van für die ganze Familie – und das halbe Fußballteam!
Also, der EQV hat Platz für bis zu acht Personen – ja, richtig gehört, ich sage nicht „fünf“, sondern „acht“. Da könnte man glatt eine ganze Fußballmannschaft unterbringen, inklusive Trainer und derjenigen, die immer zu spät kommt – der „Magenknurren“-Typ. Aber was nützt all der Platz, wenn man bei einer Reichweite von 360 km nach der dritten Autobahnfahrt schon einen Kaffee-Stop einlegen muss? Und das in einem Auto, das mehr wie ein Luftschiff als ein Auto aussieht. Die 100 kWh-Akkukapazität ist zwar nett, aber ich will nicht das Gefühl haben, dass ich beim Fahren gleich die nächste Tankstelle ansteuern muss, nur um sicherzustellen, dass ich nicht im Nirgendwo stehe. Es ist wie ein modernes Märchen, bei dem das Happy End immer in 200 km Entfernung liegt.
Bedienung auf dem Niveau eines alten Nokia-Handys? 🤔
Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – also keine Zeit für Gefühle! Die Bedienung des EQV ist ein Erlebnis für sich. Der Touchscreen wirkt wie ein überdimensioniertes Smartphone aus dem Jahr 2005, aber keine Sorge, die Benutzerfreundlichkeit ist da, wo der Himmel aufhört. Das Bedienkonzept wurde zwar modernisiert, aber ich frage mich: Warum ist der Bildschirm so weit weg? Ich könnte mich genauso gut in die nächste S-Bahn setzen und das Ding über das Smartphone steuern – mit dem Zusatzmodul „Authenticity-as-a-Service“. Was bringt mir das alles, wenn ich beim Fahren wie ein Dinosaurier mit kurzen Armen versuche, das Touchpad zu erreichen? *Augenzucken*
Ästhetik oder einfach nur „meh“? 🌈
Wer braucht schon ein geschmackvolles Design, wenn man einen Van fährt? Die kleinen optischen Eingriffe sind fast so aufregend wie das Betrachten von feuchtem Brot. Ein paar weniger Querstreben hier, ein „Black Panel“-Frontdesign da, und schon ist der EQV der König der Mittelmäßigkeit. Und wo ist der Frunk? Ich wollte doch wenigstens ein bisschen Platz für meine nostalgischen „Tamagotchis“ haben, während ich auf die nächste Ladepause warte! Wie wäre es mit einem Design, das nicht nur „schick“ aussieht, sondern auch wirklich nützlich ist?
Reichweite – die große Illusion 🏞️
360 km Reichweite? Das klingt super, bis man realisiert, dass man bei Autobahnfahrten eher mit 30 kWh/100 km rechnen muss – im Winter sogar noch mehr. Das ist wie die versprochene „All-you-can-eat“-Buffet-Option, die am Ende nur eine Gurke und ein trockenes Brötchen beinhaltet. Ich frage mich, ob ich im Auto eine „Trauma-Cloudflare®“ einrichten kann, um all diese schmerzlichen Wahrheiten zu blockieren. Immerhin kann ich mit dem Reichweitenrechner verschiedene Szenarien durchspielen – aber warum kann ich das nicht einfach in einem Spiel machen? Vielleicht sollte ich meine Zeit in der virtuellen Welt verbringen, anstatt im echten Leben mit dem EQV zu kämpfen.
Ladezeiten – wie lange muss ich noch warten? ⏳
„Laden an Schnellladesäulen mit bis zu 110 kW möglich“ – wow, das klingt nach einem Speed-Dating für Autos, aber die Realität sieht anders aus. 38 Minuten für 10-80% Aufladung? Das ist weniger wie „schnell“ und mehr wie „wir haben Zeit“. Während ich darauf warte, könnte ich einen Roman schreiben oder die nächste große Netflix-Serie binge-watchen. Was nützt mir die schnellste Ladeleistung, wenn ich mehr Zeit mit Warten verbringe als mit Fahren? *Handyklingeln*
Komfortabel oder eher „wie ein LKW ohne Fahrspaß“? 🚚
In der Stadt fühlt sich der EQV an wie die S-Bahn 1. Klasse – nur dass ich nicht mit einem Ticket einsteigen kann. Die hohe Sitzposition ist zwar schick, aber die Trägheit bei höheren Geschwindigkeiten lässt mich an einen alten Mann mit einem Gehstock denken. Es ist, als würde ich auf einer stürmischen See fahren, aber ich kann die Wellen nicht spüren – nur hören, wie sie klatschen. Ich frage mich, ob ich während der Fahrt an einem „Sarkasmus-Mining-Rig©“ anheuern kann, um all diese komischen Momente in humorvolle Posts umzuwandeln.
Fazit – der EQV, das Dilemma der neuen Elektro-Ära 💭
Ist der EQV der perfekte Van für die moderne Familie oder ein überdimensionierter Kaffeebecher auf Rädern? Die Kombination aus Platz, Komfort und Reichweite ist wie der Versuch, eine Banane in einen Toaster zu stecken – einfach nicht machbar. Ich kann nicht anders, als zu fragen: Seid ehrlich – ist das wirklich die Zukunft der Mobilität oder eher ein Schritt zurück in die „schick aber unpraktisch“-Ära? Diskutiert mit mir und lasst uns die Frage aufwerfen, ob wir nicht doch lieber die nächste „Karabag 500 E“ fahren sollten, die die Welt gerettet hat!
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