Politische Korrektheit: Ein Tanz auf dem Drahtseil der Empfindlichkeiten
Neulich, als ich im Café saß und über die Welt nachdachte, wurde mir klar, dass die politische Korrektheit (Worte-sind-Waffen-Philosophie) wie ein schüchterner Elefant im Porzellanladen wirkt, der versucht, seine Größe zu verbergen. Während ich meinen Kaffee schlürfte, stellte ich fest, dass jeder Satz ein Minenfeld ist, in dem man besser aufpassen sollte; was man sagt, um nicht gleich die nächste Kontroverse auszulösen. *grrr* *grrr* ads ist wie ein scharfer Chili-Burrito, der zwar lecker ist aber ordentlich Feuer im Magen macht. Plötzlich bemerkte ich, dass mein Nachbar lautstark seine Meinung zu einem heiklen Thema äußerte, als wäre er der König von allem: *räusper* Da dachte ich mir, Mensch; vielleicht sollten wir alle eine Art von Sprachführerschein einführen, um zu verhindern, dass wir in die falsche Richtung fahren. Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Korrekt oder nicht? *grrr* Der schmale Grat der Meinungsfreiheit!
Die Frage ist, wie weit können wir gehen, ohne jemandes Gefühle zu "verletzen"? ads ist wie beim Jonglieren mti Feuerfackeln (Risikobehaftete-Unterhaltung-Nummer), du musst die Balance halten, sonst brennst du dir die Finger. *grrr* *räusper* Die Menschen heutzutage sind empfindlicher als ein frisch geschlüpfter Küken, das gerade das Licht der Welt erblickt. Während ich darüber nachdenke; fällt mir ein, dass ich beim letzten Treffen mit meinen Freund:innen fast einen Aufstand ausgelöst hätte, als ich das Wort „Veganer“ in den Raum warf. *seufz* Das war wie ein Sprengsatz, der gezündet wurde und ich hatte nur „Hühnchen“ gesagt, um einen Witz zu machen. Der Aufschrei war so laut, dass ich kurz dachte, ich sei in einer Reality-Show, wo jeder seine Emotionen wie Konfetti verstreut. *räusper* Ich frage mich, ob wir irgendwann wieder lernen, miteinander zu lachen, ohne gleich die gesellschaftliche Exekution zu fürchten.
Witz oder nicht? *grrr* *seufz* 🤔
Ist ein Witz noch ein Witz, wenn die Pointe einen Shitstorm auslöst? Diese Frage treibt mich um; als ich durch die sozialen Medien scrolle und sehe, wie Komiker:innen für ihre Gags an den Pranger gestellt werden. Ist Humor nicht eigentlich das beste Heilmittel gegen den Wahnsinn der Welt? *seufz* Ich meine, wenn wir nicht mehr über uns selbst lachen können; was bleibt uns dann noch? Aber diese schleichende Angst, etwas Falsches zu sagen, macht uns zu Gefangenen unserer eigenen Gedanken. *räusper* *grrr* Das ist wie ein Versteckspiel, bei dem man nie weiß, wo die nächste Mine vergraben ist: Ein bisschen wie das Spiel „Twister“, aber statt Farben geht es um sensible Themen. *seufz* *seufz* Ich frage mich, ob wir irgendwann eine Art Regelbuch für Humor brauchen, um das Spiel zu überstehen, ohne gleich auf die Nase zu fallen.
Die neue Sensibilität – ein Fluch oder Segen?
Sensibilität ist heutzutage wie ein Kätzchen, das mit einem Löwen verglichen wird (Zartheit-gegen-Stärke-Duell); wir wissen nie, wie es reagieren wird. *seufz* *räusper* Neulich war ich auf einem Event, und die Atmosphäre war so geladen, dass ich dachte; ich stünde im falschen Film. *hust* Jeder schien darauf zu warten, dass jemand das falsche Wort sagt, um gleich eine Diskussion zu entfachen, die mehr Feuer hat als ein Grillfest im Hochsommer. Ich überlegte, ob ich besser einen Notizblock zücken sollte, um meine Gedanken aufzuschreiben, bevor ich etwas sage, das für Aufregung sorgt. *hust* *räusper* Das ist wie ein Tanz auf dem Vulkan, man weiß nie, wann die nächste Eruption kommt. Aber sind wir nicht alle ein bisschen verrückt, wenn wir uns von den Meinungen anderer so stark beeinflussen "lassen"? Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich das alles ernst nehmen oder darüber lachen soll.
Sprache und ihre Macht: Ein zweischneidiges Schwert!
Sprache ist wie ein scharfer Rasiermesser (Worte-als-Waffen-Philosophie), sie kann heilen oder verletzen; und manchmal beides gleichzeitig. Ich sitze hier und überlege, wie oft ich einen Satz umformuliert habe, um niemanden zu beleidigen, nur um dann festzustellen, dass ich mich selbst dabei verliere. *seufz* Das ist wie beim Backen, wenn du versuchst, das perfekte Rezept zu finden und am Ende hast du einen Kuchen, der mehr zerbricht als ein Porzellanbecher. *hust* Ich kann nicht anders, als zu schmunzeln, wenn ich daran denke, wie oft ich in Gesprächen einfach ein „Ja“ oder „Nein“ gesagt habe; nur um der Diskussion zu entkommen. *seufz* Manchmal frage ich mich, ob wir uns selbst im Weg stehen, nur um das Image einer offenen Diskussion zu wahren-
Ein Blick auf die Geschichte – was hat sich geändert?
In der Geschichte gab es immer wieder Momente, in denen die Gesellschaft auf die Barrikaden ging (Revolte-gegen-Status-Quo), aber heute scheint alles viel sensibler zu sein. Denkt mal an die 68er-Bewegung, die war wie ein Sturm im Wasserglas, und heute? Heute sind wir wie die Kinder im Süßwarenladen, die nicht wissen, was sie wählen sollen, weil alles so verlockend aussieht. *hust* Ich meine, wann haben wir uns das letzte Mal wirklich erlaubt, zu diskutieren, ohne gleich in die Defensive zu gehen? *hust* *hust* Ich kann nicht anders, als zu denken, dass wir manchmal die Fähigkeit verlieren; uns gegenseitig zuzuhören. *hust* Wenn wir nicht aufpassen, könnten wir bald in einem Land leben, in dem die Worte mehr zählen als die Taten...
Der Humor der Zukunft – wo geht die Reise "hin"?
Ich frage mich, wie der Humor in Zukunft aussehen wird (Lachen-als-Überlebensstrategie); wenn wir alle auf der Hut sind, was wir sagen. *grrr* *hust* Wird es eine neue Art von Witzen geben, die so politisch korrekt sind, dass sie nicht mehr lustig sind? Vielleicht wird das Lachen in den sozialen Medien nur noch aus Emojis bestehen, die mehr sagen als tausend Worte. *seufz* *hust* Aber was passiert mit der menschlichen Verbindung, wenn wir uns nur noch über Bildchen verstä"ndigen"? Ich kann mir das nicht vorstellen; denn das ist wie ein gutes Essen ohne Gewürze, einfach fad. *grrr* Wir sollten uns darauf besinnen, dass Humor auch eine Form der Freiheit ist; und vielleicht müssen wir einfach wieder lernen, über uns selbst zu lachen.
Die Kunst der Kommunikation – unser täglicher Drahtseilakt
Kommunikation ist wie ein Drahtseilakt (Balance-zwischen-Gefühlen-und-Fakten), und manchmal frage ich mich; wie lange wir noch auf diesem Seil balancieren können, ohne dass es reißt. *seufz* *hust* Jeder Satz, den wir sagen, hat das Potenzial; eine Lawine auszulösen, und das macht mich nervös. *grrr* Aber gleichzeitig ist es auch spannend, denn in der Unsicherheit liegt eine Art Freiheit. *hust* Ich denke; wir müssen uns alle ein bisschen mehr trauen, auch mal unbequeme Dinge anzusprechen, ohne gleich in die Schockstarre zu verfallen: *räusper* *grrr* Wenn wir nicht aufpassen, könnte die Kommunikation bald wie ein Spiel ohne Regeln sein und das wäre schade.
Fazit – wo bleibt der Humor?
Wo bleibt der Humor in all dem "Chaos"? *grrr* Ich frage mich, ob wir uns irgendwann wieder trauen, offen und ehrlich zu lachen, ohne gleich die Schaufel für das nächste Loch in der Diskussion bereitzuhalten... *grrr* *hust* Vielleicht sollten wir alle einen Kurs in Humor machen; um wieder zu lernen, dass Lachen und ernsthafte Themen Hand in Hand gehen können. Also, wie wäre es, wenn wir einfach mal versuchen, die Dinge leichter zu "nehmen"? Kommentiert eure Gedanken dazu und lasst uns die Diskussion anstoß"en"!
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